Sonntag, 8. Juli 2018

Seit mehr als 20 Jahren: Museumssymbiosen

Seit über 20 Jahren verfolge ich das Konzept, in Museen, die nicht vorrangig Kunst zeigen, kleine Kunstwerke aus Draht so unscheinbar, wie möglich, einzubringen.
Sie "verstecken" sich dort hinter und unter den ausgestellten Exponaten und helfen diesen, in ihrem vollen Glanz optimal präsentiert zu sein. "Symbiosen der Dinge" als Konzeptkunst!
Zu finden sind diese Arbeiten dauerhaft unter anderem hier:
Ruhrmuseum (Essen),
Hessisches Landesmuseum (Darmstadt),
Europäisches Hansemuseum (Lübeck)
Ostpreußisches Landesmueum (Lüneburg)
Auch in ungezählten temporären Ausstellungn im gesamten deutschsprachigen Raum tauchen diese dienenden Drahtobjekte seit Jahrzehnten immer wieder an den ihnen Obdach gewährenden Museumsexponaten auf.















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